«In St.Gallen finden wir Fachkräfte, die anpacken» – was die Firma Emil Egger AG am Standort St.Gallen schätzt.
«Unser Grossvater Emil Egger gründete 1931 das Unternehmen im Osten von St.Gallen im Heiligkreuzquartier, mitten im Wohngebiet. 1968 zügelten wir an den jetzigen Standort zum Areal Martinsbrugg, da für das starke Wachstum des Unternehmens massiv mehr Platz benötigt wurde. Fast 20 Jahre später, im 1987, profitierten wir dann von der Fertigstellung der Tunnelröhren durch den Rosenberg und somit von einer Autobahnanbindung in unmittelbarer Nähe zu unserem Standort. St.Gallen ist nebst dem Hauptsitz der Emil Egger AG ein sehr wichtiger Logistik-Hub auf der Ost-West und Nord-Süd-Achse. Zusätzlich bietet St.Gallen ein attraktives Einzugsgebiet für Fachkräfte und Leute, die gerne anpacken. Das ist die Basis für unseren Unternehmenserfolg».

Das Areal und die Baufelder sind über die Martinsbruggstrasse erschlossen. Alle Parzellen sind aktuell belegt oder reserviert.

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Baufeld | Landfläche | Baubereichsfläche | Verfügbarkeit |
A | 7'046 m2 | 3'804 m2 | belegt |
B1 | 4'260 m2 | 1'926 m2 | reserviert |
B2 | 4'847 m2 | 2'752 m2 | belegt |
C | 8'647 m2 | 5'681 m2 | belegt |
Makrolage
Das Areal Martinsbrugg befindet sich im Osten der Stadt St.Gallen unweit von Einkaufsmöglichkeiten sowie dem Autobahnanschluss St.Gallen Neudorf. Auch die Anbindung an den öffentlichen Verkehr ist ideal. Der Hauptbahnhof St.Gallen ist mit einer direkten Verbindung (16 Minuten), welche zehnmal stündlich verkehrt, erschlossen. Auch der Bahnhof St.Fiden kann innerhalb von 14 Minuten mit dem öffentlichen Verkehr erreicht werden, diese Verbindung wird alle 10 bzw. 20 Minuten angeboten.

Mikrolage
Das Areal Martinsbrugg ist im bestehenden Industrie- bzw. Gewerbeareal im Osten der Stadt ideal eingebettet. So ist das Gebiet sowohl für den Individualverkehr mit der Nähe zur Autobahn A1, als auch für den öffentlichen Verkehr äusserst gut erschlossen. Ausserdem besteht ein attraktives gastronomisches Angebot sowie vielseitige Einkaufsmöglichkeiten wie beispielsweise das Einkaufszentrum Gallusmarkt.

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Eigentumsverhältnis | Abgabe im Baurecht |
Zonierung | Industrie-Zone 18 |
Ausnutzung | Der Baubereich sollte zu mindestens 80% ausgenutzt werden. |
Gebäudehöhe | Die maximal zulässige Gebäudehöhe beträgt 18 m, die Mindesthöhe beträgt 15 m. Attikageschosse sind zusätzlich möglich. |
Nutzung | Publikumsintensive Nutzungen sind nicht zulässig. Ansonsten ist ein offener Nutzungsmix vorgesehen. |
Parkierung | Die Parkplätze sind in einer Tiefgarage zu realisieren (max. 499 Parkplätze für das gesamte Gebiet). Ein betriebliches Mobilitätsmanagement ist erforderlich. |